Facebook entscheidet, welche Beiträge, Posts und Inhalte Deine potentiellen Kunden bei Facebook und Instagram sehen. Was in der Timeline der Nutzer steht, ist also kein Zufall, sondern wird von einem Algorithmus gesteuert. Facebook und somit auch Instagram bewerten jeden Post der rausgeht und ein Algorithmus entscheidet, ob die User diesen Beitrag in ihrer Timeline sehen. Folgende Fragestellungen sind hier relevant:
Ob Dein Beitrag also für gut befunden wird, hat viel mit den Interaktionen zu tun. Wenn Deine Unternehmensseite noch nicht lange online ist, bekommst Du solche Interaktionen nicht einfach, in dem Du regelmässig postest. Denn niemand - ausser Deine Bekannten - sehen Deinen Post. Daher mein Tipp: Bewerbe Deine Beiträge. Du steckst viel Arbeit in die Texte und Bilder. Daher sollten diese auch sichtbar werden. Und das geht mit Werbung. Du brauchst keine grossen Summen investieren - oft reichen schon CHF/ EUR 20.-. In Deinem Marketing-Mix sollte Facebook-Werbung also auf keinen Fall fehlen, denn mit Facebook - und Instragram-Ads kannst Du auf direktem Wege Deine Businessziele erreichen - egal, ob Du Produkte verkaufen, Deine Bekanntheit steigern oder für mehr Klicks sorgen willst. Vor allem im direkten Vergleich zu klassischen Werbe-Kanälen (wie z.B. Print, Radio oder Fernsehen) bietet Werbung via Facebook Ads zahlreiche Vorteile. Zum Beispiel haben Instagram und Facebook satte 2,6 Milliarden aktive Nutzer. Doch trotz der hohen Nutzerzahl lässt sich Deine gewünschte Zielgruppe sehr differenziert einstellen, wodurch teure Werbekosten vermieden werden. Zudem sind Erfolge klar messbar – das Netzwerk liefert detaillierte Statistiken, sodass man genau sehen kann, welche Anzeigen oder Zielgruppen gut funktionieren – und welche nicht. So wird schnell klar, an welchen Stellschrauben gedreht werden muss, um die Leistung zu verbessern. Was Du bei der Werbung beachten solltest
Welche Kampagne für Dich die richtige ist, hängt von Deinem Werbeziel ab. Dir gehört ein Online-Shop und Du willst Produkte verkaufen? Dann ist eine Conversion-Kampagne das Richtige für Dich. Du hast einen Blog und willst mehr Besucher auf Deiner Website? Dann setz eine Traffic-Kampagne auf. Du kannst auch eine Fan-Kampagne starten, damit mehr Nutzer Fans Deiner Seite werden. Mit Interaktions-Kampagnen kannst Du dafür sorgen, dass mehr Menschen mit Deinen geposteten Beiträgen interagieren, also auf sie reagieren, sie kommentieren oder teilen. Targeting ist das A und O
Um Dein Werbebudget sinnvoll einzusetzen, ist es wichtig, dass Deine Anzeigen nur an Nutzer ausgespielt werden, die für Dein Business relevant sind. Überlege Dir also vorab genau, welche Eigenschaften für Deine Zielgruppe typisch sind. Je kleiner das Budget ist, desto genauer solltest Du deine Zielgruppe definieren. Sind Deine Kunden eher männlich oder weiblich? Wo wohnen sie? Wie alt sind sie? Die Zielgruppe lässt sich durch zahlreiche weitere Kriterien eingrenzen, angefangen beim Familienstand oder dem Alter des Kindes über den Beruf oder den Schulabschluss bis hin zu Hobbys und Interessen. Darüber hinaus kannst Du sogenannte „Lookalike Audiences“ nutzen: Ist der Facebook Pixel auf Deiner Website eingebaut, kannst Du basierend auf den demografischen Daten der Websitebesucher automatisiert eine Zielgruppe erstellen, die den Besuchern in ihren Merkmalen stark ähnelt. Es lassen sich aber auch Lookalike Audiences basierend auf Daten von Nutzern erstellen, die mit Deiner Facebook-Seite interagiert haben. Mit Custom Audiences kannst Du ausserdem Anzeigen direkt an Nutzer ausspielen, die schon mit Deiner Website interagiert haben. So ist es zum Beispiel möglich, Warenkorbabbrecher mit einem Gutscheincode als Anreiz zurück in deinen Shop zu locken. Statement zum SchlussWerbung ist eine einfache und schnelle Möglichkeit mehr Menschen mit Deinen Themen zu erreichen. Aber ohne einen Mehrwert, ohne einen wirklichen Nutzen werden auch beworbene Beiträge nicht erfolgreich. Kreiere Inhalte, die Dein Publikum dazu inspirieren, deinen Beträgen ein Like zu geben oder sie zu kommentieren. Dann baust Du Dir eine Fanbasis auf und musst langfristig weniger in Werbung investieren.
Autorin Daniela Kleck
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Google MyBusiness ermöglicht Dir das Anlegen eines kostenlosen Profils bei Google und damit eine bessere Sichtbarkeit im Internet zu erlangen. Wer mit dem eigenen Unternehmen im Internet gefunden werden will, kommt nämlich um den Unternehmens-Dienst von Google nicht herum. Wir klären Dich auf, was MyBusiness von Google kann, worauf zu achten ist und welche Vorteile daraus entstehen.
Im Prinzip ist Google MyBusiness für alle Unternehmen wichtig, die im Netz gefunden werden wollen. Das kostenlose Tool ermöglicht es, auf vielen Kanälen Kunden und Interessierte zu erreichen und mit wichtigen Informationen über das Geschäft zu versorgen. Damit wird nicht nur die Sichtbarkeit auf Google-Diensten erhöht, sondern auch ein Service für den Kunden angeboten. Mit wenigen Klicks finden diese Öffnungszeiten oder Kontaktinformationen auf einen Blick. Welche Möglichkeiten bietet Dir Google MyBusiness?Die Möglichkeiten von MyBusiness auf Google sind für Unternehmen äußerst vielfältig. Durch ein einheitliches Dashboard lässt sich jederzeit der Überblick behalten und Informationen sind mit wenig Aufwand eingepflegt oder aktualisiert. Eine der wichtigsten Funktionen ist die kompakte Kunden-Information. Direkt aus der Google-Suche heraus oder auf Google Maps können Nutzer erkennen, ob Dein Geschäft gerade geöffnet hat, wie es zu erreichen ist und was sie dort erwartet. Diese Informationen kannst Du beispielsweise durch Fotos und Google-Bewertungen ergänzen, so hinterlässt Du einen authentischen Eindruck und animierst mehr zum Klick oder zum Besuch. Neben dem Informationscharakter für Bestandskunden bringt die erhöhte Sichtbarkeit gleichzeitig viele neue potenzielle Kunden auf die Idee, sich einmal Dein Geschäft anzuschauen. Welche Funktionen gibt es ausserdem mit Google MyBusiness?
Welche Vorteile hat Google MyBusiness?Deine potentiellen Kunden sollten Dich schnell finden und mit wenigen Klicks mehr Infos über Dich erhalten. Mit einem Google MyBusiness-Eintrag finden Kunden ohne Umwege den Weg zu Deiner Unternehmenswebsite oder direkt ins Geschäft. Der grösste Vorteil ist, dass die Leute schon bei Google gesucht haben und so ein hohes Interesse an Deinen Produkten und Dienstleistungen haben. Soweit Dein Eintrag in der Google-Suche gut gepflegt ist, erweckt dies einen seriösen Eindruck und lädt ein, weitere Information zu erhalten. Ein Link zur eigenen Website bringt Dir hier zahlreiche neue Interessenten. Wenn Du dann noch mit positiven Bewertungen punktest kannst, ist dies ein weiterer Grund Deine Webseite zu besuchen und ein Kunde von Dir zu werden. Wie Du mit Google MyBusiness startest1. Geh auf die MyBusiness-Seite und meld Dich an www.google.com/business/ 2. Falls Du schon ein Google Konto hast, kannst Du dich mit diesem anmelden oder erstelle ein neues Konto 3. Trag Dein Unternehmen mit Namen ein und wähle eine Kategorie 4. Wenn Du auch lokale Leute ansprechen willst und den Standort Deine Unternehmens angeben willst, dann gib Deine Adresse und die Einzugsgebiete an 5. Schliesse die Anmeldung ab, indem Du Webseite, Adresse und Kontaktdaten angibst 6. Wähle eine Bestätigungsmethode - nach der Bestätigung kannst Du direkt loslegen. Autorin![]() Seit über 12 Jahre arbeite ich im Bereich Marketing und Unternehmensführung. Ich bin anerkannte Branchenexpertin und Dozentin. Seit über 5 Jahren coache ich Start-Ups, KMUs und Grossunternehmen. Ich habe meine Leidenschaft gefunden und helfe auch Dir gerne bei Deinem Marketing oder Deiner Strategie. Liebe foxische Grüsse von Deiner Daniela Wenn Du ein neues Business starten willst, dann ist eine gute Positionierung wichtig. Doch was heisst Positionierung? Und wie kannst Du dein Marketing darauf ausrichten? Bevor Du überhaupt anfängst, ein Unternehmen zu gründen und Dein eigenes Business zu starten, solltest Du Dein Warum kennen. Warum willst Du dieses Business starten? Welche Leistung kannst Du anbieten und was zeichnet Dich aus? Wenn Du die Antwort auf diese Fragen selbst nicht weißt, wie soll es dann Dein Kunde jemals erfahren? Was ist Dein Versprechen an die Kunden?Sich zu positionieren bedeutet, ein Versprechen an den Kunden zu geben. Und zwar nicht einfach irgendein Versprechen, sondern eines, das auch in den Köpfen bleibt. Mit Deiner Dienstleistung oder Deinem Produkt musst Du ein Problem lösen. Und Du darfst niemals aus Deiner Sicht argumentieren, sondern immer aus der Sicht des Kunden. Nur so kann Dein Business auch wirklich erfolgreich sein. Deine Positionierung ist gleichzeitig auch die Art, wie Du von anderen gesehen werden willst. Sind Deine Produkte zum Beispiel besonders günstig, besonders wertvoll oder besonders nachhaltig. Diese Kernpunkte solltest Du klar herausstellen - für Dich aber auch für Deine Kunden. Vorteile einer guten Positionierung
Von Deinen Mitbewerbern kannst Du Dich nur abheben, wenn Du Dich klar positioniert hast. Noch bevor Du Dir Gedanken über Dein Firmenlogo, Deine Marke oder Dein Briefpapier machst: Sprich mit Deiner Zielgruppe. Wer ist Deine Zielgruppe? Hat Deine Zielgruppe überhaupt Bedarf an Deiner Leistung? Die Antworten auf diese Fragen findest Du am besten, indem Du mit Menschen aus Deiner Zielgruppe sprichst. Trete stets authentisch auf, so dass Du nicht mehr austauschbar bist. Sorge dafür, dass Du in Deinem Markt als eine Spezialistin wahrgenommen wirst. Durch eine klare Position musst Du weniger Zeit in die Neukundenakquise investieren. Denn Deine Kunden werden bei Dir bleiben und immer wieder gerne bei dir kaufen. Durch eine differenzierte Marktposition bekommst Du genau die Kunden, die Du auch willst. Gleichzeitig kannst Du höhere Stundensätze abrufen, wenn du als eine Expertin wahrgenommen wirst. Deine Kräfte und Ressourcen kannst Du nun effektiver einsetzen und durch den richtigen Fokus Dein Business auf die nächste Stufe heben. Kleine Übung für Dich zur PositionierungVersuche die unten stehenden Fragen zu beantworten. Nimm Dir ein Blatt Papier, leg Dir die Fragen durch und schreibe einfach drauf los. Denk nicht zu lange nach. Du kannst immer noch wegstreichen. Tipp: Wenn Du Probleme hast, die Fragen zu antworten, dann rate ich Dir zu einer einfachen Übung. Liste auf einem anderen Blatt die Buchstaben des Alphabets untereinander auf. Schreibe jetzt zu jeden Buchstaben eine Eigenschaft, die zu Dir passt. Zum Beispiel: A = Ambitioniert, B = Begabt und so weiter.
Wenn Du im Internet nach Content suchst, findest Du erstmal die Informationen, dass es sich um Bilder, Texte und Videos handelt. Das ist faktisch natürlich korrekt. Wir vergleichen Content eher mit einem Geschenk. Ein Geschenk für Deine (zukünftigen) Kunden. Wir sind der festen Überzeugung: Wenn wir jemanden etwas sinnvolles schenken, dann kommt irgendwann etwas zurück. Dies läuft im normalen Leben so und ist auch im Business nicht anders. Es geht also darum, Deiner Zielgruppe etwas zu geben und zwar kostenlos. Jetzt fang bitte nicht an Dein Lager auszuräumen und die Restposten zu verschenken. Nein, darum geht es nicht. Sondern biete etwas an, wofür Deine Leute dankbar sind und was für sie nützlich ist. Dein Geschenk soll weiterhelfen, ein Problem lösen oder ein Bedürfnis erreichen. Würdest Du bei jemanden ein Coachingprogramm oder eine Beratung kaufen, den Du nicht kennst? Nein. Erstmal muss Vertrauen da sein und die Gewissheit, die richtigen Menschen für eine Zusammenarbeit gefunden zu haben. Wir schenken unseren Kundinnen und Interessentinnen eine gratis Roadmap mit 10 klaren Schritten zu einem erfolgreicheren Business. Wir geben den Frauen damit die Möglichkeit uns kennenzulernen. Ausserdem helfen wir ihnen mal anzufangen und auszuprobieren. Gleichzeitig zeigen wir, dass wir Expertinnen auf unserem Gebiet sind und eine fundierte Leistung anbieten. So lernen sie uns kennen. Forschungen ergaben, dass es teilweise bis zu drei Monate dauert, bis Interessenten etwas buchen. Mehrere unserer Kundinnen erzählten, dass sie mehrere Monate unseren Newsletter und den Blog gelesen haben, bis sie uns kontaktiert haben. Zögere daher nicht etwas zu geben und zwar von Deinen besten Inhalten oder Angeboten. Vergiss die Restposten. Wir predigen immer Mehrwert, Mehrwert, Mehrwert. Und das passt auch hier wunderbar. Merke Dir also folgende Ratschläge
Beispiele für ContentformateWebinar Das Webinar ist ein tolles Geschenk. Du kannst wertvollen Informationen weitergeben, zudem sieht und hört man Dich und kann Dich so besser kennenlernen. Deine Interessenten können so besser abschätzen, ob sie sich eine Zusammenarbeit mit Dir vorstellen können. Checkliste Checklisten sind sehr beliebt. Überlege Dir genau die Fragestellungen, die Deine Kunden haben und gebe Ihnen Antworten oder einen Leitpfaden in einer Checkliste, die auf Deiner Webseite heruntergeladen werden kann. Mini-Kurs Einen kostenlosen Mini-Kurs kannst Du online oder mit mehreren E-Mails anbieten. Wir nutzen dies sehr gerne, da wir somit öfters den Kontakt zu unseren Kundinnen aufbauen können. Ausserdem sind die E-Mails speicherbar und so immer wieder lesbar. Whitepaper Whitepaper ist ein Klassiker und befasst sich ausgiebig mit einem bestimmten Thema. Bist Du zum Beispiel Immobilienmaklerin, könntest Du ein Whitepaper, worauf es zu achten gilt beim Wohnungskauf. Auch dies könntest Du auf Deiner Webseite anbieten. Fang jetzt an Dein Contentkonzept zu erarbeitenLade Dir hier unser Übungsblatt herunter: ![]()
Autorin Daniela
Warst Du schon einmal Surfen oder Skifahren fahren? Ich war noch nie surfen aber als Schweizerin bin ich auf Skiern quasi aufgewachsen. Eine goldene Regel haben wir sofort beim ersten Skikurs gelernt: Mit deinem Blick bestimmst du die Fahrtrichtung. Oder anders ausgedrückt: Where you look is where you go. Es ist wie mit einer selbsterfüllenden Prophezeiung: Wenn Du panische Angst davor hast, auf auf der Piste in einen Schneehügel zu rasen oder mit deinem Surfbrett andere Surferinnen umzufahren, dann wird genau das passieren. Du fixierst deinen Blick und da dein Blick deine Fahrtrichtung bestimmt, wird genau das eintreten, was Du befürchtet hattest. Dasselbe passiert auch im echten Leben. Dadurch, dass unser Denken einen direkten Einfluss auf unsere Gefühle und unsere Handlungen hat, verändert es unseren Umgang mit Situationen und somit auch unsere Realität.
Möglich ist auch, dass deine Eltern dir als Kind immerzu eingeredet haben, Du könntest bestimmt Dinge nicht gut oder gut genug. Zudem beeinflusst auch die Gesellschaft, in der wir leben, die Art und Weise, wie wir über uns und unsere Fähigkeiten denken. Besonders Frauen sind von entmutigenden Gedanken wie „Ich kann das ja sowieso nicht“ oder „Ich bin nicht gut genug darin“ betroffen. Willst Du nicht immer wieder von diesem Teufelskreis ausgebremst werden, musst 1. deine destruktiven Muster erkennen und 2. die daraus resultierenden Blockaden lösen. Selbstbewusstsein, positive Gedanken und mentale Stärke sind schließlich besonders dann wichtig, wenn Du dein eigenes Business starten willst. Aber wie kannst Du diese, oft unbemerkt ablaufenden, Muster erkennen? Und wie kannst Du scheinbar unüberwindbare Blockaden lösen? Sicher ist es kein leichtes Unterfangen, die im Unterbewusstsein festgefahrenen Einbahnstraßen aufzureissen und neuaufzubauen. Mit etwas Übung und Geduld wird es Dir jedoch Stück für Stück gelingen, in Deinen Gedanken und Handlungen neue Wege einzuschlagen. Alte Pfade zu verlassen ist mit Unbehagen und Unsicherheit verbunden. So kann dir die Vorstellung liebevoll, gut und positiv über Dich zu reden und zu denken zunächst einmal etwas komisch vorkommen. Mache deshalb einen Schritt nach dem anderen und überfordere Dich nicht mit zu hohen Erwartungen. Zunächst einmal geht es darum, dass Du deine Muster erkennst. Lerne also, achtsam durch deinen Tag zu gehen und dich selbst zu beobachten. Was denkst Du in welcher Situation? Wie verhältst Du dich? Und welche Regelmäßigkeiten kannst Du darin erkennen? Hilfreich ist es hierfür, ein kleines Notizbuch anzulegen und jeden Tag die Dinge zu notieren, die dir auffallen. In einem zweiten Schritt kannst Du dann beginnen, deine Gedanken und dein Verhalten bewusst zu steuern. Nimm hierfür positive Affirmationen zur Hilfe.Auch Gespräche mit Personen, die dir nahestehen, werden dir an dieser Stelle lohnend sein. Wie auch immer Du diese Herausforderung angehst: deine innere Arbeit wird sich auszahlen. Denn um es mit Buddhas Worten zu sagen: „Du wirst morgen sein, was Du heute denkst.“ Viel Spaß und Erfolg! Möchtest Du sofort loslegen?
Seit alters her ist die spirituelle Praxis der Meditation in den östlichen Kulturen eine grundlegende Übung. Doch auch in der westlichen Welt können uns die verschiedenen Achtsamkeits- und Konzentrationsübungen wunderbar helfen uns zu fokussieren und unsere Ziele leichter und müheloser zu erreichen. Erfolgreiche Geschäftsleute, wie beispielsweise der verstorbene Steve Jobs, haben diese Methode dazu genutzt ihren Geist zu beruhigen, Stress ab zu bauen und sowohl die Kreativität als auch die Produktivität zu steigern. Auch Dir kann die regelmäßige Übung helfen Deine Geschäftsidee auf ein neues Level zu heben!
Und wie genau hilft mir die Meditation?Die Auswirkungen des Meditierens auf Körper und Psyche sind immens: So wirkt es beispielsweise beruhigend und entspannend, Stress und Ängste werden gemildert und schließlich sogar das Selbstvertrauen gestärkt. Bereits nach kurzer, regelmäßiger Übungszeit sind deutliche Auswirkungen auf die Psyche spürbar: Ausgeglichenheit, ein Gefühl der inneren Ruhe und weniger Stressanfälligkeit. Und diese haben wiederrum zahlreiche Effekte auf den Körper: der Blutdruck und der Cholesterinspiegel werden gesenkt und das Immunsystem gestärkt. Forscher haben darüber hinaus herausgefunden, dass regelmäßige Meditationssitzungen die Wahrnehmung, die Konzentration sowie die kognitive Leistungsfähigkeit stärkt. Im Business können Dir diese positiven Auswirkungen den entscheidenden Vorteil verschaffen. Wenige Minuten täglich genügen um von den unterschiedlichsten Meditationsübungen zu profitieren. Im Job steht der Kopf oft unter Daueranspannung. Herz-Kreislauf-Probleme oder ein Burnout können die Folge sein. Das muss nicht sein: Aus der Hirnforschung ist bekannt, dass Meditations- und Achtsamkeitstraining die Strukturen im Gehirn verändern kann, indem wichtige Areale optimaler verknüpft werden. Spezielle Hirnbereiche, die für Entspannung, Freude und positive Emotionen zuständig sind, werden durch das Meditieren aktiviert. Auf diese Weise ist es Dir sogar möglich mit herausfordernden Situationen im Job besser zurecht zu kommen und in kritischen Situationen optimistischer auf zu treten. Die Gesundheitspädagogin Anna Paul sagte: ''Der menschliche Geist ist wie ein wildes Tier, das erst gezähmt werden muss.'' Kurz gesagt bedeutet das: Gib Dir Zeit und erlaube Dir diese neue Praxis langsam ein zu üben. Zu Beginn können die Übungen ungewohnt und sogar langweilig erscheinen; doch das ändert sich bald. In der Regel sind bereits nach etwa 8 Wochen dauerhafte positive Wirkungen zu erkennen. Probier es einfach aus und mach Dich auf die Reise in eine Welt der Leichtigkeit, die es Dir ermöglicht mit einem klaren Geist, innerer Ruhe und Selbstvertrauen Deine Ziele im Job oder der Selbstständigkeit zu erreichen. Tipps für Deine Meditation
Beispiele für Meditationen
Autorin: Nicole
Autorin
Das E-Mail-Marketing ist ein klassisches Instrument des Online-Marketings, bei dem mit Hilfe von digitalen Nachrichten eine Werbebotschaft direkt an bestehende oder potenzielle Kunden geschickt wird. Es werden im Wesentlichen zwei Arten unterschieden: Bei der sogenannten one-to-one Kommunikation wird ein Empfänger gezielt angeschrieben. Im Gegensatz dazu wird bei der one-to-many Kommunikation eine E-Mail an beliebig viele Person geschickt, meist in Form von regelmäßigen elektronischen Newslettern. Welche Möglichkeiten bietet Dir das E-Mailmarketing als Unternehmerin?Du kannst mit Hilfe dieses Marketing-Instrumentes Deine Zielgruppe persönlich ansprechen und dadurch bestehende Kundenkontakte ausbauen und festigen sowie neue Kunden für Dich gewinnen. Die größten Vorteile des E-Mail-Marketings sind dabei die geringen Produktions- und Versandkosten, die hohe Geschwindigkeit der Übermittlung und die vielfältigen und individuellen Gestaltungsmöglichkeiten der digitalen Nachrichten. Um das E-Mail-Marketing erfolgreich umzusetzen, solltest Du zuerst definieren, was Deine Ziele sind, welche Ressourcen vorhanden sind und welche Art des Email-Versandes sich am besten eignet. Um zum Beispiel die Kundenbeziehungen zu stärken, bietet sich eine persönliche E-Mail zum Geburtstag oder zu Weihnachten an, gegebenenfalls gepaart mit einem Rabattcode. E-Mails bzw. Newsletter können dazu genutzt werden, mehr Besucher in einem Onlineshop zu generieren, um Produktneuheiten zu bewerben oder um auf ein Event hinzuweisen.
Deine Todos zum Aufbau Deines Verteilers
Kleine Übung zum SchlussÜberlege Dir einen echten Mehrwert, den Du als Dankeschön anbietest für das Abonnieren Deines Newsletters. Beantworte Dir dafür folgende Fragen:
Autorin
Verkaufen ist nicht immer einfach. Abhängig von Deinem Angebot müssen Deine potentiellen Kunden erstmal Vertrauen aufbauen und Dich kennenlernen. Das schaffst Du mit Videos auf Deiner Seite oder anderen Angeboten, die den Menschen helfen, sich ein Bild von Dir zu machen. Biete diesen Menschen einen Einblick in Deine Arbeit und gebe schon einen kleinen Mehrwert. Zum Beispiel kannst Du in einer Checkliste ein paar Tipps geben. Ein Salesfunnel hilft Dir dabei, diesen Mehrwert weiterzugeben - ohne dass Du jedes Mal wieder aktiv werden musst. Der Funnel wird einmal aufgesetzt und übermittelt Deinen Mehrwert automatisch an Deine Kunden. Der Begriff Sales Funnel (Verkaufstrichter) kommt ursprünglich aus dem Vertrieb. Mittlerweile hat sich dieser Begriff allerdings auch im Marketing bzw. Online Marketing durchgesetzt. In der Regel hat jedes Unternehmen einen Sales Funnel im Einsatz. Bewusst oder unbewusst. Vollständig oder unvollständig. Du kannst Dir einen Sales Funnel wie einen Trichter vorstellen. Oben schüttest Du Wasser rein, unten kommt ein feiner Strahl heraus. Bei einem haushaltsüblichen Trichter läuft unten gleich viel Wasser heraus. Bei einem Sales Funnel ist es das Ziel, erst Interessenten anzusprechen und diese dann zu potentielle Kunden zu qualifizieren. Dabei hilft der sogenannte Lead-Magnet. Dies kann z.B. ein Whitepaper oder ein Seminar sein, dessen Inhalte sich auf die Bedürfnisse Deiner Zielgruppe beziehen. Du gibst also die Möglichkeit, dass die Besucher sich für dieses Webinar anmelden können. Nur die Leute, die wirklich Interesse haben, geben dafür ihre E-Mailadresse (neue E-Mailadresse = Lead). Das ist dann der erste Schritt für den Aufbau einer Kundenbeziehung. Denn diese E-Mailadresse kannst Du nutzen, um diesen Interessenten mehr von Dir zu erzählen, so dass er/sie dann irgendwann Kunde von Dir wird. Für einen guten Funnel benötigst Du also mehrere Werkzeuge. Der Kern für den Aufbau des Funnels ist eine Landingpage, auf der Du Deinen Leadmagnet anbietest. Sobald ein Nutzer auf der Seite seine E-Mailadresse angegeben hat, versendest Du eine automatisierte E-Mail, in der Du dem Nutzer, Deinen Leadmagneten sendest. Danach hast Du die Möglichkeit noch weitere Mails zu versenden, zum Beispiel mit einem Angebot für Deine Dienstleistungen. In unserer Masterclass setzen wir mit Dir zusammen einen Salesfunnel auf. Wir richten zusammen die Technik, die Landingpage und den Newsletter ein. Du bist immer dabei und lernst, wie es geht, so dass Du in Zukunft unabhängig und ohne unsere Hilfe Deine Funnels aufsetzen kannst.
Egal, welche Texte auf Deiner Webseite, im Flyer oder im Blog zu lesen sind, sie müssen inspirieren und letzen Endes Lust machen, mehr über Dich und Deine Angebot zu erfahren! Sie müssen informativ sein, dem Leser einen Mehrwert bieten, dürfen nicht langweilig sein und ja, sie müssen verkaufen. Das wohl bekannteste Modell im Marketing ist AIDA. 1898 entwickelte Elmar Lewis die Formel, um damit Verkäufern eine Art Leitfaden über die verschiedenen Phasen eines Verkaufsgesprächs an die Hand zu geben. Jeder Buchstabe des Begriffs steht – Du ahnst es schon – für ein einzelnes Wort und verweist in Gänze auf ein einfaches Werbewirkungsprinzip. Konkret: AIDA beschreibt, wie Werbung auf Deine Kunden wirkt. Wenn Du Texte für E-Mails, Flyer oder Webseiten schreibst, hilft Dir das AIDA-Modell eine Sturktur aufzubauen. Wie bei jeder guten Geschichte folgst Du so einer Dramaturgie, einem Spannungsbogen. Was heisst AIDA nun genau? Attention – Aufmerksamkeit erzeugen z.B. Hier kommt etwas Spannendes, Neues, Informatives für mich Interest – Interesse wecken Desire – Wunsch auslösen Action – Aktion auslösen, Handlungsaufforderung Beispiel Businesscoach Karriereberatung A – Attention, Aufmerksamkeit erzeugen Der Titel eines Blogs, die Überschrift eines Artikels, der Betreff Deiner E-Mail – es geht darum einen Aufmerksamkeitsmoment zu schaffen. Da bedeutet, die Zeile spannend und interessant zu formulieren, neugierig auf das Kommende zu machen. Du entscheidest, ob Dein Schreiben gelesen wird. Gib dem Leser einen guten Grund weiterzulesen. Mehrere Beispiele für Attention: NEU! Das 5-Tage Coachingprogramm mit dem Sie zum Chef werden Danach werden Sie nie wieder an sich zweifeln – das 5-Tage-Coaching für Ihre Karriere Für Durchstarter: Der Powerkurs für zukünftige Manager Wenn Du es geschafft hast, das Interesse des Lesers zu wecken, gilt es nun, ihn weiter zu führen. Eine Überleitung in den eigentlichen Text schaffen und ihn tiefer hineinziehen. Damit kommen wir zum I-Interesse wecken. Tipp: Wenn Du unsicher bist, welche Art von Überschrift gut funktioniert, dann splitte z.B. die Empfänger Deines Newsletters in zwei gleichgrosse Gruppen. Gruppe A sendest Du den Newsletter mit Variante A des Betreffs und Gruppe B erhält Betreff B. Danach kannst Du schauen, welcher Newsletter besser angeklickt bzw. geöffnet wurde. I – Interesse wecken Greife jetzt die Überschrift auf und führe tiefer in das Thema ein. Fahre aber nicht mit allgemeinen Aussagen fort wie „Karriere machen ist schwer“, sondern gehe auf die Bedürfnisse Deiner Zielgruppe ein – auf Herausforderungen oder Problemstellungen. Beispiel: Haben Sie schon mehrere Ausbildungen abgeschlossen, aber bisher stagnieren Sie auf der Position wie vor 5 Jahren? Sie möchten den nächsten Schritt in Ihrer Karriere gehen. Aber sie schaffen es nicht, sich bei Ihrem Chef gut zu verkaufen. Ausserdem wissen Sie nicht, welche Schritte und Werkzeuge Ihnen am schnellsten helfen würden. Sie sind introvertiert und immer auf Harmonie aus. Aber Sie merken, dass Sie in Ihrer Firma auch mal Konflikte angehen müssen, um in der Karriere den nächsten Schritt zu machen? Je nach Lesertyp kann ein Satz mit Fakten magisch wirken: “85 Prozent aller Angestellte haben das Potential Karriere zu machen, trauen sich aber nicht.” Weitere Fakten werden angeführt. Wichtig hier ist, dass Du das Problem, den Wunsch oder die Herausforderungen des Lesers (=Persona) aufnimmst. D – Desire, den Wunsch auslösen Das ist der Hauptteil des Textes. Hier erläuterst Du, worum es geht, lieferst Kundennutzen und lässt Deinen Argumenten zustimmen. Ohne dabei wie ein Marktschreier aufzutreten, zeigst Du dem Leser, was Dein Angebot für Vorteile bringt. In diesem Teil ist es wichtig, genau die (Informations-)Wünsche der Zielgruppe im Auge zu behalten. Beispiel: Bei diesem Coachingprogramm stehen Sie im Mittelpunkt. Mit einfachen Methoden und Übungen arbeiten wir an Blockaden und Stolpersteine, die Sie aufhalten Ihren Weg zu gehen. Das 1:1-Coaching hilft Ihre individuelle Situation zu erfassen und Ihre persönliche Karriere-Roadmap festzulegen. Ihre Vorteile sind:
Abhängig vom Angebot können hier noch weitere Fakten, Beispielbilder und Zitate helfen. Damit sind wir es schon auf der Zielgeraden unseres Textes. A – Action, die Handlungsaufforderung Bei Onlinetexten heißt dieser Teil CTA=Call to action, was im Grundsatz das gleiche ist. Klasse, wenn der Leser bis hierher gefolgt ist. Was soll er jetzt tun? Er kann Kontakt zu Dir aufnehmen, weitere Informationen erhalten. Er kann Beispiele herunterladen oder bei sofortiger Buchung 20% Rabatt erhalten. Das könnte dann so lauten: Erfahren Sie mehr und laden Sie das Whitepaper herunter mit Beispielen und vielen Karrieretipps. Besuchen Sie jetzt die Webseite und sichern Sie sich bei der Buchung 25% Rabatt Der Fantasie und Möglichkeiten zur Kundengewinnung sind hier keine Grenzen gesetzt. Wichtig ist, dass Du entscheidest, was für den Leser am attraktivsten ist. Viel Spass beim Schreiben und Ausprobieren.
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